Kunst statt Werbung

    Eine Auswahl an Fotografien aus GARATH – Das Fotokunstmagazin, Ausgabe 1 und Ausgabe 2 werden als Großprints auf zwölf Werbetafeln für den Zeitraum von 21 Tagen ausgestellt. Ein Anlass um genauer hinzuschauen. Bilder im öffentlichen Raum dienen hauptsächlich der Werbung. Sie haben eine wirtschaftliche Funktion. Als Fotografinnen produzieren wir …

WDR Beitrag

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-duesseldorf/video-fotografinnen-zeigen-garaths-schoene-seiten-100.html

GARATH Fotokunstmagazin

    Endlich! Unser Fotokunstmagazin GARATH ist da. Schnappt Euch eins. Es liegt kostenlos in verschiedenen Kleinkunstkinos z.B. im Metropol, in Kulturinstitutionen z.B. im Tanzhaus NRW oder im Kommödchen, in Cafés wie z.B. Geissel in Bilk oder in Buchläden wie im Bibabuze….und noch an vielen weiteren Stellen in ganz Düsseldorf.

Be your Dream

      In dem Projekt „Be your Dream“ in Zusammenarbeit mit Bianca Künzel haben 11 Mädchen und Jungen eine eigene Vision ihrer Zukunft kreiert und diese spielerisch in Szene gesetzt. Die Fragen „Wo sehe ich mich in 10 Jahren? Wer möchte ich sein und wie wird mein Leben aussehen?“ …

Beginenhof: Anders Leben!

Gemeinsam mit Eva-Maria Burchard (www.evamariaburchard.de)  produzierte ich diese kurze Dokumentation über den Beginenhof in Essen.  

725 Jahre Düsseldorf – Plakataktion

  100 Kinder und Jugendliche beteiligten sich an der Fotoaktion zum Düsseldorfer Jubiläum und dokumentierten ihren Stadteil. Aus den Bildern erstellte ich Collagen, die in der ganzen Stadt verteilt plakatiert wurden.

You never know

  Wie in jeder Branche gibt es auch in der Sexarbeit Zwang und Ausbeutung. Dies ist jedoch nur eine, wenn auch die meist vorherrschende, Perspektive auf diesen Beruf. Die Möglichkeit, dass Sexarbeit auch eine selbstgewählte Arbeit sein kann, wird oft vollkommen außer Acht gelassen. Die Empower Foundation (http://www.empowerfoundation.org) bietet Sexarbeiterinnen …

Und dann passiert’s

2014 verbrachte ich drei Monate in Thailand. Ganz klassisch zog es mich in ein Muay-Thai-Boxcamp (Superprosamui), wo ich selbst sechs Wochen lang lebte – quasi direkt hinter der Spiegelwand. Durch einen Zufall lernte ich dort Katharina kennen. Sie bereitete sich im Camp auf ihren zweiten Kampf in Deutschland vor und …